Entdecke die Kraft der Wohnpsychologie für dein Zuhause
Weißt du, was dir beim Wohnen wichtig ist und wie du es erreichst?
Finde mit meiner wohnpsychologischen Beratung heraus, wie und wo
- Wohnräume dir Geborgenheit schenken können
- Struktur zu mehr Leichtigkeit und Ordnung verhilft
- Farben den Unterschied machen
- Wunsch und Bedürfnis nicht übereinstimmen
Wohntrends helfen dir oft nicht im Wohnalltag
Arbeit mit mir
- Es darf Spaß machen
- Es darf leicht sein
- Fragen sind immer willkommen
- Ich mache jeden Schritt mit Muße und Hingabe
- Ich nehme mir ausreichend Zeit für dich und deine Wünsche
Das bringe ich mit
- Gespür für einen harmonischen Raum
- Interior Design Wissen und Erfahrung
- Fachwissen aus Wohn- und Architekturpsychologie
- Projektmanagementerfahrung
- Erfahrung im Erkennen und Aufbauen von klaren Strukturen
Als arbeitende Mutter weiß ich persönlich nur zu gut, welche Herausforderungen ein Zuhause meistern muss. Ich bin Swetlana und lebe mit meinem Mann und meinem Sohn in Frankfurt. Als Dipl. Kauffrau im Finanzwesen, folgte ich vor vier Jahren meinem kreativen Impuls, machte eine Interior Design Ausbildung und aus Leidenschaft wurde Berufung.
Ich beobachte, dass einige Kunden schicke Raumkonzepte umsetzen, die jedoch an ihren Bedürfnissen vorbei gehen. Mit der Zeit entwickelt sich alltagsbedingt eine Eigendynamik. Von der ursprünglichen Raumwirkung bleibt wenig übrig.
Die Basis meiner Beratung als Wohnpsychologin ist die bedürfnisorientierte Raumgestaltung unter Beachtung der wohnpsychologischen Aspekte der Raumwirkung auf uns Menschen. Erst wenn wir verstehen, wie unsere vier Wände auf unsere Gefühle wirken, ist es möglich, unsere Wohnqualität zu verbessern, indem wir die Wohnkonflikte lösen und das Wohlbefinden steigern.
Denn unsere Wände, Decken, Böden und Einrichtungen sind wie eine „dritte Haut, womit wir uns im direkten und im übertragenen Sinn umhüllen. […] In Anwendung dieses Wortes auf das Wohnen meint Kreativsein eben nicht einen extravaganten Wohn- und Einrichtungsstil zu entwickeln, sondern die alltäglichen Rituale des Wohnens als schöpferischen Selbstvollzug zu verstehen. Voraussetzung dafür ist eine Portion Neugier auf die unbewussten Seiten des Vorgangs, der so alt ist wie die Menschheit, denn wohnen heißt Mensch sein, wie es Martin Heidegger in seinem bekannten Aufsatz Bauen, Denken, Wohnen von 1951 ausdrückt.“
Dieter Funke „Die dritte Haut I Psychoanalyse des Wohnens“ 2. Auflage 2014
IWAP Institut für Wohn- & Architekturpsychologie
Zertifizierte Wohnpsychologin
Goethe Universität Frankfurt am Main
Absolventin